Kostümverleih

Chronik der Faschingsgesellschaft
"Knappnesia" Sulzbach-Rosenberg e.V.

 

Schon seit über 200 Jahre prägen Vereine und Verbände das gesellschaftliche Leben von Sulzbach-Rosenberg. Auch das Faschingstreiben kam dabei nicht zu kurz. Zwar gab es noch keinen organisierten Fasching in unserer Stadt, aber der TV 1863 Sulzbach hat bereits im späten 18. Jahrhundert maskierte Faschingsbälle und Umzüge organisiert. Der 1. und 2. Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren haben aber das Vereinsleben in Sulzbach-Rosenberg und damit auch den Fasching enorm ausgebremst. Erst nach dem 2. Weltkrieg und auch durch den enormen Zustrom von Flüchtlingen (ca. 8.000 kamen nach Sulzbach-Rosenberg) wurde das Vereinsleben wieder verstärkt aktiviert. Es waren die Schlesier und Sudetendeutschen, die erstmals 1959 dem Fasching neues Leben einhauchten. Mit dem Namen FG Silesia gründeten Oswald Jüttner, Horst-Dieter Nerlich, Josef Berger, Georg Fuchs und viele weitere diesen Faschingsverein. Bereits 1960, also 1 Jahr nach der Gründung wurde die Silesia als lockerer Faschingsverein in die FG Knappnesia unbenannt, um dem hiesigen Bergbau- und Hüttenwesen Rechnung zu tragen.


Erstmals im Jahre 1960 startete die damalige Faschingsclique unter dem Namen FGK in Sulzbach-Rosenberg. Ein kleiner Hofstaat mit 12 Gardemädchen, Elferrat, ein 2-köpfiges Präsidium mit Oswald Jüttner und Horst-Dieter Nerlich, sowie Hofmarschall Rudolf Mader waren Koryphäen der damaligen Zeit. Bereits 1961 tauchte in den Reihen der Knappnesia ein Mann namens Franz Kick auf, der als Bänkelsänger mit Hansi Kurz in der Bütt auftrat. Die hübschen Gardemädchen waren damals für die jungen Männer ein enormer Anziehungspunkt, was natürlich auch heute noch so ist. Es gab kein Vereinsheim, keine Beitragsleistung, keine Satzung usw. Alles was man für den Fasching benötigte, von der Kleidung bis zum Orden, wurde von Sponsoren und ansässigen Geschäftsleuten finanziert. Bis 1965 blühte und gedeihte der organisierte Fasching in unserer Stadt. Leider fanden sich dann keine jungen Nachwuchskräfte, die bereit waren, die Verantwortung für diesen aufstrebenden Verein zu übernehmen.


Einzelne Faschingsnarren der alten Garde und junge Mitstreiter aus der Anfangszeit wie Franz Kick, Hans Turner, Fritz Ertl, insgesamt 12 Personen, trafen sich Anfang der 1970er Jahre im Gewölbekeller des Gasthauses „Zur Sonne“ um die Wiederbelebung der Knappnesia zu organisieren. Es dauerte nicht lange, da stießen auch weitere Interessierte, vor allem aus den Reihen der Betriebsräte der Maxhütte, zur wiedergegründeten Knappnesia. Josef Berger, Sigi Müller, Georg Fuchs und Franz Kick waren die Triebfedern des Neustarts. Mit 35 Aktiven war es schon eine stattliche Mannschaft, die dem Fasching in Sulzbach-Rosenberg 1970/71 neuen Schwung verlieh. Im Ratskeller in Sulzbach traf man sich regelmäßig zu Besprechungen. Regierungsdirektor Heinz Zimmermann wurde nach der Wiedergründung Präsident der FGK. Wie Phönix aus der Aschermittwochs-Asche stieg die Knappnesia nun wieder aus der Versenkung ans Tageslicht. Die Session `71 fand allerdings noch ohne Prinzenpaar und eigener Garde statt, stattdessen sprang die Garde des TUS Rosenberg kurzfristig ein. Die bekannte fränkische Faschingsgesellschaft Blau-Rot Unterasbach wurde als Patenverein gewonnen. Ihr Präsident Keller stand dem neuen Sulzbach-Rosenberger Präsidenten, Oberregierungsrat Heinz Zimmermann, mit Rat und Tat zur Seite. Mit Volldampf voraus und unter Mitwirkung von 28 "neuen" und "alten" Aktiven, mit Garde, Hofstaat, Elferrat und natürlich Prinzenpaar ging es in ein neues närrisches Treiben. Ein Meilenstein war dann der 11.11.1971 im Kettelerhaus, als die Unterasbacher als Patengesellschaft im prunkvollen Ornat erschien, ebenso wie zur Inthronisation des Sulzbach-Rosenberger Prinzenpaares, am 05.01.1972 im Josefshaus. Das bewährte Team blieb zusammen und gewann in 1. Bürgermeister Hans Göth, Brauereibesitzer Adolf Eberwein, MH-Arbeitsdirektor W. P. Schmidt, Gewerkschaftsbevollmächtigten Wolfgang Sieler, Sparkassendirektor Jakob Mutzbauer und Möbelhändler Alois Münch gewichtige Ehrensenatoren hinzu, welche die Faschingsgesellschaft sehr tatkräftig unterstützten. Sie waren die ersten Ehrensenatoren der FGK. Am ersten Faschingszug am Faschingsdienstag 1973 nahmen zahlreiche Gesellschaften und viele örtliche Vereine teil. Damit alles seine Ordnung hat und um den Willen zur Fortsetzung zu bekunden, trat die Faschingsgesellschaft nun auch dem Ostbayerischen Faschingsverband, dem Landesverband Ostbayern im Bund Deutscher Karneval (LVO), bei. Bald nach dem Comeback der Knappnesia wurde der Neujahrsempfang des Bürgermeisters im historischen Rathaussaal zu einer langjährigen und traditionellen Einrichtung. Sulzbach-Rosenberg entpuppte sich überraschend als eine Faschingshochburg der Oberpfalz. Franz Kick und Hans Thurner übernahmen im Jahr 1973 das närrische Zepter, nachdem der bisherige Präsident Gerd Altendorff aus gesundheitlichen Gründen diese Aufgabe nicht mehr wahrnehmen konnte. Auch dem Elferrat und der Garde schlossen sich neue Freunde an. Unter der bewährten Führung von Franz Kick und einem sehr aktiven Vorstand wuchs die Knappnesia im Laufe der Jahre zu einer starken Mannschaft heran, die sich auch im Landesverband etablieren konnte und sich dort einen angemessenen Platz erarbeitete. Dies spiegelt sich u. a. darin, dass der ehemalige Vizepräsident der FGK, Bernd Friese, in den 1990er Jahren als 2. Vorsitzender in den Vorstand des LVO gewählt wurde. Des weiteren war auch der ehemalige Elferrat Manfred Enders in den 2010er Jahren Archivar und Pressereferent des LVO.


Nicht nur in der Stadt, auch im Landkreis und über dessen Grenzen hinaus machte sich die Knappnesia in den folgenden Jahren einen klangvollen Namen. Mehr und mehr Vereine und Verbände holten sich die Gesellschaft um ihre Veranstaltungen zu bereichern. So wurde die Knappnesia 1985 zum ersten Mal zu einer Veranstaltung der Sulmtal Narren ins Baden-Württembergische eingeladen. Dies geschah unter anderem durch Vermittlung des Winzers Theo Haberkern aus Erlenbach, der seit 1979 zu den Freunden der Gesellschaft zählte. Dass die FGK auch hier überzeugen konnte, beweisen die vielen weiteren Einladungen, die danach folgten, sowie auch viele Gegenbesuche und ab 2007 ein alljährliches gemeinsames Camping- und Zeltlager-Wochenende. Weitere herausragende Begebenheiten waren und sind die Besuche des rheinischen Karnevals erstmals im Fasching 1984 und die Teilnahme an den großen Rosenmontags-Umzügen in Eschweiler bei Aachen. Dabei wurden freundschaftliche Kontakte zur Eschweiler Narrenzunft "Pumpestich"  geschlossen. Diese Kontakte wurden so eng, dass die "Narren vom Rhein" 1987 den ersten von mehreren Gegenbesuchen starteten. Auch zum ersten Patenverein, der KG Blau-Rot Unterasbach wurden wieder Kontakte geknüpft und es finden regelmäßig gegenseitige Besuche statt.


Da sich die Garde in den letzten Jahrzehnten zahlen- und leistungsmäßig kontinuierlich steigerte, blieb auch der Erfolg nicht aus. Die tänzerischen Darbietungen der Garde finden überall große Anerkennung. Dies ist vor allem ein Verdienst der Gardeausbildung. Ab 1976 war dafür der Ballettmeister Adalbert von Pronay verantwortlich. Von 1983 bis 1985 bildete Rommi Guttenberger die Garde aus. Von 1986 bis 1988 trainierten Bruni Bauriedl und Patricia Ederer die Garde. Von 1989 bis 2010 war Patricia Ederer dann allein verantwortlich.


So konnten durch die engagierte Mitwirkung aller Aktiven viele Erfolge gefeiert werden. Ein Highlight war zweifellos 1993 ein ca. 20-minütiger Auftritt unserer Tanzgarde beim Bayerischen Fernsehen im Rahmen der Sendung "Unter unserem Himmel", sowie der Ostbayerische Faschingszug im gleichen Jahr mit 3000 aktiven Teilnehmern und 20000 Zuschauern. Auch zwei  Auftritte im Bayerischen Landtag in München und der Besuch im Bundeskanzleramt stellen für uns eine Auszeichnung dar. Darbietungen auf der Landesgartenschau in Amberg und viele Auftritte der Garde bei Firmenjubiläen und Familienfesten auch außerhalb der Faschingssessionen sprechen natürlich gleichermaßen für den Erfolg. Ebenso gestalteten wir bereits dreimal viel umjubelte Auftritte bei den Faschingszügen und Galaabenden in Metz/Frankreich. Im Jahr 2004 war es dann wieder soweit: die FG Knappnesia war zu ihrem 44-jährigen Jubiläum erneut Ausrichter des Ostbayerischen Faschingszuges. Die Bilanz: mit ca. 75 teilnehmenden Faschingsgesellschaften, Kapellen, Spielmannszügen und Vereinen bzw. Gruppierungen sowie offiziell geschätzten 30000 Zuschauern und einem sehr großen Medienecho war es der größte Faschingszug, welcher bisher jemals in der Herzogstadt stattgefunden hat. Als eine besondere Wertschätzung empfinden wir auch unseren 2. TV-Auftritt in der "Münchner Abendschau" des Bayerischen Fernsehens im Februar 2006, wobei u. a. Ausschnitte aus dem Gardetanz und dem aktuellen Showtanz live gesendet wurden.

Eines der einschneidensten Ereignisse in der Vereinsgeschichte selbst war der Erwerb und die Grundrenovierung unseres Vereinsheimes im Jahr 1990. Im Sommer '96 wurde eine Dachfläche von 450 m² mit einem freiwilligen Arbeitsaufwand von über 1700 Stunden komplett saniert. Im Jahr darauf wurden die Club- und Gesellschaftsräume komplett restauriert, was über 2500 Arbeitsstunden erforderlich machte. Erneut Dank der Unterstützung vieler Freunde, Gönner und nicht zuletzt der Aktiven wurde in den Jahren 1999 bis 2001 die Bauabschnitte fünf bis sieben beendet. Ende 2003 wurde der achte Bauabschnitt beendet, welcher von den Aufwendungen der gewaltigste von allen war. Dabei  wurden die sanitären Anlagen und die Heizungsanlage mit allen Zu- und Ableitungen modernisiert, sowie auch die Zugänge und  Foyers für den Trainingssaal und für das Vereinsheim saniert. Ebenso wurden für den Kostümraum und den Kostümverleih neue Räume geschaffen. In diesem Rahmen wurden 500 m² Fläche verputzt, 320 m² Wand- und Bodenfliesen verlegt, alle Elektroinstallationen erneuert und eine teilweise komplett neue Dachkonstruktion aufgesetzt. Nicht weniger als 40 freiwillige Helfer haben in diesem Bauabschnitt 6.500 Arbeitsstunden investiert, unterstützt von vielen Sulzbach-Rosenberger Handwerksbetrieben.


Ein alter und selbstverständlicher Brauch der Knappnesia ist es, nicht nur für gesunde und junge Menschen zu tanzen und zu lachen, sondern auch für Behinderte und Ältere. So gestaltet sie alljährlich mehrere Wohltätigkeitsveranstaltungen. Sie besucht im Fasching unentgeltlich die Alten- und Pflegeheime mit Garde und Hofstaat, um auch deren Bewohnern eine Freude zu bereiten. Ebenso führt sie für Senioren und Behinderte alljährlich einen Faschingsnachmittag mit ihrem Tanz- und Showprogramm durch. Und natürlich nicht nur den "großen Narren" will die Gesellschaft Freude und Abwechslung bringen, sondern auch den Kleinen. Deshalb stellt sie jedes Jahr mindestens zwei Kinderfaschingsveranstaltungen mit viel Spiel, Spaß und Geschenken auf die Beine.


Naturgemäß pflegt die Knappnesia auch das Faschingsbrauchtum der Oberpfalz. Dazu zählt der alljährliche "Kehraus" am Faschingsdienstag, bei dem mit viel Kostümaufwand, Schauspielerei und einer Trauerfeier mit Grabrede der Fasching in Person des jeweiligen Faschingsprinzen "begraben" wird. Nicht nur "Krokodilstränen" der trauernden "Hinterbliebenen", sondern auch kräftige Gerstensaft-Güsse aus Maßkrügen bereiten dabei dem Fasching ein feuchtfröhliches Grab. Somit wurden im Laufe der Jahre bereits 37 Prinzen - und manchmal auch Prinzessinnen - "um die Ecke gebracht". Ein weiterer Beitrag zur Wiederbelebung alten Faschingsbrauchtums steht seit 1984 in der Chronik der Knappnesia: In diesem Jahr fand am Aschermittwoch zum ersten Mal ein großer "Fischzug" statt, angeregt und organisiert vom damaligen Prinzen Sepp Lösch. Dieser Fischzug nimmt seinen Ausgang an der Fürstenquelle im "Bochviertel", wo zum Zeichen des endgültigen Abschieds vom Fasching Geldbeutel ausgewaschen und mitgebrachte Bierkrüge mit Wasser gefüllt werden. Alle Teilnehmer am Fischzug gehen in Schwarz und während des Umzuges durch die Wirtshäuser der Sulzbacher Altstadt herrscht auf den Straßen strengstes Stillschweigen und tiefste Trauer. In den Gasthäusern dagegen ist fröhlicher Umtrunk zu sauren Heringen und Brot erlaubt. Die Knappnesia hat den Fischzug mittlerweile zum festen Bestandteil der "fünften Jahreszeit" in Sulzbach-Rosenberg etabliert.


Doch die Regsamkeit der Vereinsmitglieder beschränkt sich nicht nur auf die "fünfte Jahreszeit". So bereichert die Knappnesia seit 4 Jahrzehnten das Sulzbach-Rosenberger Altstadtfest mit ihrer beliebten "Oberpfälzer Schmankerlbude" und die Rosenberger Kirchweih. Ebenso wird jedes Jahr das Vereinsheimfest gefeiert, welches ebenso ein lebhaftes Echo bei der Bevölkerung unserer Herzogstadt findet. Nach all den Strapazen, die der Fasching und viele Arbeitseinsätze so mit sich bringen, pflegt die Knappnesia natürlich auch das zwischenmenschliche Miteinander und die Kameradschaft. Sie organisiert für Ihre Aktiven gemeinsame Fahrten ins Rheinland, nach Baden-Württemberg, nach Frankreich, in die Tschechei, nach Südtirol, nach Slowenien und 1997 kam sogar ein Flug an die Türkische Riviera zustande.

Im Jahr 2010 beendete Patricia Ederer nach über 30 Jahren ihre erfolgreiche Tätigkeit als Gardeausbilderin. Insbesondere durch die Weiterentwicklung des Showtanzes hat sie den Bekanntheitsgrad der Knappnesia enorm gesteigert. Die bisherige Co-Trainerin Daniela Herold und die bisherige Kommandeuse Heike Richthammer führten ihre Arbeit in bewährter Weise fort. Im Jahr 2016 machte Heike Gradl (geb. Richthammer) dann alleine weiter, immer unterstützt von einigen Gardemädchen und Betreuerinnen, die dringend nötig waren, da im Jahr 2011 damit begonnen wurde, eigene Nachwuchsgruppen aufzubauen, mittlerweile bestehend aus Bambini-, Kinder- und Jugendgarde.

 

Im Jahr 2012 trat Franz Kick nach 39 Jahren als Präsident und über 50 Jahren aktiver Tätigkeit zurück. Er beteiligt sich aber nach wie vor aktiv am Vereinsleben. Er wurde direkt nach seinem Rücktritt zum Ehrenpräsidenten ernannt. Ohne zu übertreiben kann man die Knappnesia als Teil seines Lebenswerks und das Vereinsheim als sein Schmuckkästchen bezeichnen. Nachfolger wurde Christian Kellner, der die Arbeit nach dem alten Leitspruch „Bewährtes erhalten und Neues gestalten“ weiterführt.


Vom Gründungstag an war es das Prinzip der Knappnesia, allen Menschen in der fünften Jahreszeit und darüber hinaus Freude und Abwechslung vom grauen Alltag zu bereiten. An diesem Grundsatz wird sie auch in Zukunft festhalten. Die FG Knappnesia besteht aus nun über 300 Mitgliedern, davon sind 80 aktiv. Sie ist damit einer der engagiertesten und mitgliederstärksten Vereine im Landesverband Ostbayern. Alle Aktiven der FGK arbeiten ehrenamtlich, uneigennützig und aus Idealismus. Dank einer stattlichen Zahl von über 30 Ehrensenatoren, der Stadt Sulzbach-Rosenberg, des Landkreises Amberg-Sulzbach und vieler weiterer Sponsoren kann die FGK positiv in die Zukunft blicken. Sie alle sind immer gute Ansprechpartner und stehen unserer Gesellschaft mit Rat und Tat zur Seite. Ihnen danken wir hiermit nochmals für die oft gewährten Unterstützungen, gleichgültig welcher Art sie auch waren. Hiermit sei auch Dank gesagt an alle Knappnesianer, ob aktiv oder passiv, ob Helfer im Hintergrund, auf der Bühne stehend oder im Saal sitzend. Für die Zukunft wünschen wir uns, dass weiterhin viele Kinder und Jugendliche für die Idee des Faschings und das Tanzen gewonnen werden können. Denn was wir von Anfang an auf die Beine stellten ist auch eine beachtliche Leistung in puncto Jugendarbeit. Aber egal ob Alt oder Jung, wir freuen uns über jeden, der auf unser närrisches Schiff aufspringt und mit uns tanzt, lacht und singt.


Die Vorstandschaft

 
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